Schutzmasken für Dormagener Bürgerinnen und Bürger

You are currently viewing Schutzmasken für Dormagener Bürgerinnen und Bürger
Schutzmaskenspende

Die Corona Pandemie ist eine enorme Belastung für alle Bürgerinnen und Bürger in Dormagen. Richtig schlimm trifft diese Pandemie aber vor allem die Menschen, die ohnehin schon den Euro zweimal umdrehen müssen. Umso mehr freut sich die Bürgerstiftung Dormagen über eine großzügige Spende aus dem Stiftungsumfeld, sodass 1.620 FFP2-Masken und 4.000 medizinische Mund-Nasen Schutzmasken erworben werden konnten. Diese wurden jetzt durch den Stiftungsrat Michael Hug an Dr. Martina Reimer vom Ärztenetzwerk Dormagen übergeben. Die Masken werden an Personen ausgeteilt, denen zusätzliche Masken eine Entlastung im Alltag bieten. Die Anfrage bei der Ärztin oder dem Arzt als Vertrauensperson kann dabei leichter fallen, als wenn man diese Unterstützung an anderer Stelle in Anspruch nehmen muss.

„Natürlich sollen alle so viel Abstand wie möglich halten. Die Fahrt zur Arbeit mit Bus oder Bahn, der Weg zum Amt, der Einkauf und der Gang zum Arzt müssen aber weiterhin unter Tragen der Schutzmasken erfolgen können. Für viele Menschen, und es werden leider durch die Krise immer mehr, ist der Erwerb dieser Masken ein finanzielles Problem. Auch wenn die Unterstützung von staatlicher Seite bald anläuft, wird sie den Bedarf vermutlich nicht decken können. Unser kleiner Beitrag soll die bereits laufenden Aktionen der Stadt Dormagen unterstützen und verhindern, dass die vorhandenen Masken zu oft benutzt werden und nachher vielleicht deswegen schädlich sind.“, berichtet Stiftungsrat Michael Hug.

Die Bürgerstiftung dankt allen im Gesundheitswesen tätigen Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Die Belastungen sind besonders für diese Berufsgruppe enorm. Wenn Sie die Aktion der Bürgerstiftung unterstützen möchten, wenden Sie sich gerne an den Vorstand: www.buergerstiftung-dormagen.de

Ebenfalls koordiniert die Stadt Dormagen weitere Corona-Hilfen für Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf, z. B. mit zusätzlichen Masken oder bei der Organisation von Impfterminen.