Dormagen an vielen Stellen neu erlebbar machen – das ist das Ziel der Aktion „HeimatBlickpunkte“, die gemeinsam von der Stadtverwaltung und der Lokalen Allianz Dormagen ins Leben gerufen wurde. An rund 30 Orten im Stadtgebiet werden in diesem Jahr Info-Stelen aufgestellt, die über die interessante Geschichte von Gebäuden und der heimischen Landschaft berichten. Ermöglicht werden die Schautafeln durch den Chempark Dormagen, die Bürgerstiftung und weitere Spender. „Ein großes Dankeschön gilt nicht nur den Geldgebern, sondern auch den Vereinen und engagierten Privatpersonen, die als Paten an der Beschaffung von Texten und Bildern mitgewirkt haben“, sagt Klemens Diekmann, Sprecher der Lokalen Allianz.
Die ersten 15 Stelen werden nun bis Ende Oktober aufgestellt. Die Bürgerinnen und Bürger können hier zum Beispiel erfahren, wie der Pletschbach früher durch das Stadtgebiet geflossen ist oder wo sich einstmals die Baumberger Fähre befunden hat. Die beiden jüdischen Friedhöfe in Zons und Dormagen-Mitte werden erläutert. Die Nievenheimer können sich über die Entstehung ihres Feuerwehr-Löschzugs und das erste Spritzenhaus vor Ort informieren.
Ein Schwerpunkt ist auch Horrem mit Info-Tafeln zum alten Bahnhof, der ehemaligen Dampfmühle oder den einstigen Bauerhöfen im Dorf. Weitere Themen sind das Andreaskreuz am früheren Walhover Hof, das Alte Pastorat und die Alte Schule in Hackenbroich sowie die Kopfweiden und die Entstehung der Heidelandschaft bei Zons.
Die Info-Stelen bestehen aus wenig zerstörungsanfälligem Corten-Stahl. Über eine QR-Code können die Passanten mit ihrem Smartphone weitere Informationen zu den HeimatBlickpunkten abrufen. In den kommenden Jahren soll die von der Unteren Denkmalbehörde initiierte Aktion „HeimatBlickpunkte“ fortgeführt werden. An den ersten Stelen sind die beiden ehrenamtlichen Denkmalpflegebeauftragten Eduard Breimann und Norbert Grimbach, die Heimatfreunde Hackenbroich/Hackhausen, der Heimatverein Nievenheim/Ückerath sowie die Interessengemeinschaft Horrem und die dortige Schützenbruderschaft Horrem als Paten beteiligt. Spender sind – neben dem Chempark und der Bürgerstiftung – als Privatpersonen Martin Voigt und Erik Lierenfeld sowie die evd.
Dormagen an vielen Stellen neu erlebbar machen – das ist das Ziel der Aktion „HeimatBlickpunkte“, die gemeinsam von der Stadtverwaltung und der Lokalen Allianz Dormagen ins Leben gerufen wurde. An rund 30 Orten im Stadtgebiet werden in diesem Jahr Info-Stelen aufgestellt, die über die interessante Geschichte von Gebäuden und der heimischen Landschaft berichten. Ermöglicht werden die Schautafeln durch den Chempark Dormagen, die Bürgerstiftung und weitere Spender. „Ein großes Dankeschön gilt nicht nur den Geldgebern, sondern auch den Vereinen und engagierten Privatpersonen, die als Paten an der Beschaffung von Texten und Bildern mitgewirkt haben“, sagt Klemens Diekmann, Sprecher der Lokalen Allianz.
Die ersten 15 Stelen werden nun bis Ende Oktober aufgestellt. Die Bürgerinnen und Bürger können hier zum Beispiel erfahren, wie der Pletschbach früher durch das Stadtgebiet geflossen ist oder wo sich einstmals die Baumberger Fähre befunden hat. Die beiden jüdischen Friedhöfe in Zons und Dormagen-Mitte werden erläutert. Die Nievenheimer können sich über die Entstehung ihres Feuerwehr-Löschzugs und das erste Spritzenhaus vor Ort informieren.
Ein Schwerpunkt ist auch Horrem mit Info-Tafeln zum alten Bahnhof, der ehemaligen Dampfmühle oder den einstigen Bauerhöfen im Dorf. Weitere Themen sind das Andreaskreuz am früheren Walhover Hof, das Alte Pastorat und die Alte Schule in Hackenbroich sowie die Kopfweiden und die Entstehung der Heidelandschaft bei Zons.
Die Info-Stelen bestehen aus wenig zerstörungsanfälligem Corten-Stahl. Über eine QR-Code können die Passanten mit ihrem Smartphone weitere Informationen zu den HeimatBlickpunkten abrufen. In den kommenden Jahren soll die von der Unteren Denkmalbehörde initiierte Aktion „HeimatBlickpunkte“ fortgeführt werden. An den ersten Stelen sind die beiden ehrenamtlichen Denkmalpflegebeauftragten Eduard Breimann und Norbert Grimbach, die Heimatfreunde Hackenbroich/Hackhausen, der Heimatverein Nievenheim/Ückerath sowie die Interessengemeinschaft Horrem und die dortige Schützenbruderschaft Horrem als Paten beteiligt. Spender sind – neben dem Chempark und der Bürgerstiftung – als Privatpersonen Martin Voigt und Erik Lierenfeld sowie die evd.